Traumatisierte Kinder verstehen und unterstützen.
Stabilität herstellen, damit das Leben weitergeht
Kinder, die mit traumatisierenden Ereignissen konfrontiert waren, sind in pädagogischen Einrichtungen eine besondere Herausforderung. Pädagog*innen können den Bedürfnissen und besonderen Verhaltensweisen der Kinder traumasensibel begegnen, sodass Kinder die pädagogischen Einrichtungen als einen sicheren Ort wahrnehmen.
Es ist wichtig, ein sozialpädagogisches Umfeld zu schaffen, in dem Sicherheit, Transparenz und Partizipation in der Lebenserfahrung der traumatisierten Kinder und Jugendlichen erfahrbar wird. So besteht die Chance, dass sich traumatische Erfahrungen nicht zu Traumata entwickeln.
Traumatisierte Kinder, ihr Verhalten und ihre Geschichten fordern die Fachkräfte oft sehr stark, daher ist es wichtig, auch die eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren.
Durch die Teilnahme an der Fortbildung
- wissen Sie, wie Traumata entstehen können, wie sich diese äußern können und welche Auswirkungen sie haben,
- kennen Sie günstige und ungünstige Bedingungen in pädagogischen Einrichtungen in Bezug auf Beziehungsaufbau, Raumgestaltung und Tagesablauf,
- erhalten Sie praktische Ideen, wie Sie als Pädagog*innen im Kitaalltag traumasensibel handeln können, und werden angeregt, Ihr eigenes pädagogisches Handeln zu reflektieren.
Für alle Altersgruppen.
St.-Ottilien-Platz 3
91301 Forchheim
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Veranstaltungsort
St.-Ottilien-Platz 3
91301 Forchheim