Manchmal kann ein „großer Schreck“ für Kinder lang anhaltende Folgen nach sich ziehen. Manchmal zeigen Kinder Verhaltensweisen, durch die sie uns sagen wollen, dass sie in Not sind. Durch die Erkenntnisse der Psychotraumatologie und ressourcenorientierter, traumasensibler Pädagogik können belastende Erfahrungen, wie Trennungen oder plötzliche Verluste, körperliche Verletzungen, Verlassenheits- oder Gewalterfahrungen, mit den Kindern besser eingeordnet und verstanden werden. 

Durch die Teilnahme an der Fortbildung

• erweitern Sie Ihr Wissen im Bereich Trauma und Traumatherapie,
• werden Sie sensibilisiert für die Anzeichen traumatischer beziehungsweise traumatisierender Erlebnisse bei Kindern,
• entwickeln Sie ein erweitertes Verständnis für traumabasiertes Verhalten von Kindern,
• erweitern Sie Ihr Handlungsspektrum angesichts von traumatischen Erfahrungen der Kinder.

Veranstaltungsort