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Die Rente der Babyboomer und die Kita von morgen. Überlegungen zu zukunftsfähigen Kita-Konzepten

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In diesem Jahr jährt sich ein statistisches Ereignis zum 50. Mal, das unsere Gesellschaft in der Zukunft noch stark prägen wird: Im Jahr 1972 wurden im Nachkriegsdeutschland erstmalig weniger Kinder geboren, als Menschen starben. Die Geburtenjahrgänge der 50er- und 60er-Jahre machen derzeit 30 % der Bevölkerung in Deutschland aus. Nun gehen die „Babyboomer“ bald in Rente. Die Auswirkungen auf die Gesellschaft und auch auf das Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen werden gewaltig sein.

Der Beitrag von Dirk Rumpff ist erschienen in: Durchblick 2022
(Hier finden Sie den Beitrag zum Download als pdf-Datei)


Die Babyboomer gehen in Rente

Bis 1972 wurden im Nachkriegsdeutschland mehr Kinder geboren, als Menschen starben. Davor hatte Deutschland sehr geburtenstarken Jahrgänge, 1964 wurden die meisten Kinder geboren, bevor der sogenannte „Pillenknick“ einsetzte. Die Babyboomer haben Deutschland geprägt – einfach, weil sie viele waren. „Wirtschaftlich erlebten die Babyboomer eine lange Phase des Wachstums, zu der sie maßgeblich beitrugen. Als geburtenstarke Jahrgänge öffneten sie das Zeitfenster, in dem sich eine demografische Dividende einfahren lässt. Denn als sie in das Erwerbsalter hineingewachsen waren, stand der Gesellschaft eine überproportional große Zahl an Produktivkräften zur Verfügung. Da sie als Schülerinnen und Schüler von der Bildungsexpansion profitierten, waren sie zudem gut qualifiziert und mehrten so den wirtschaftlichen Wohlstand. Der Mehrheit der Babyboomer ging es Jahr für Jahr besser, ihre Einkommen und der Lebensstandard stiegen und der Wohlfahrtsstaat versprach auch in schwierigen Lagen soziale Sicherheit.“[1]

In den nächsten Jahren werden die Babyboomer in Rente gehen. Das Wirtschaftsinstitut Prognos rechnet damit, dass bis zum Jahr 2030 – auch unter Berücksichtigung einer Zuwanderung von Arbeitskräften – in Deutschland mehr als drei Millionen Fachkräfte fehlen.[2] Für die nächsten 15 Jahre rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft insgesamt mit mehr als fünf Millionen fehlenden Fachkräften.[3]

Wie sich Personalmangel auswirkt, haben wir in der Corona-Pandemie erlebt: „Wenn die Welle rollt, sind viele, die arbeiten, hypernervös, weil im Job so viel zu tun ist und Kolleginnen und Kollegen fehlen. Während die Personalausfälle im Kleinen als Verdichtung spürbar werden, zeigen sie sich im Großen paradoxerweise als Gegenteil: Durch die vielen Lücken gerät einiges ins Stocken. Es gibt massenhaft Probleme durch Materialengpässe, Rohstoffknappheit und Lieferverzögerungen. Würde Netflix diese deutsche Wirtschaft als Reality-Serie streamen, käme es uns vor, als sei die Wiedergabegeschwindigkeit halbiert. Was wir durch eine solche Krankmeldewelle zu spüren bekommen, wäre ein bitterer Vorgeschmack auf die Zukunft: Der seit Jahren absehbare Arbeitskräftemangel wird ähnliche Effekte auslösen wie das Virus, nur diesmal dauerhaft.“[4]

Das Institut der deutschen Wirtschaft gibt eine Reihe von wirtschaftspolitischen Empfehlungen.[5] Um die demografische Lücke zu reduzieren, werden unter anderem eine Förderung der Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte sowie eine Erhöhung der Arbeitszeiten von Teilzeitkräften durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorgeschlagen.

Als eine von mehreren Maßnahmen wird eine Verbesserung der Bildungsinvestitionen über das ganze Leben gefordert. Explizit wird hier der notwendige Ausbau der Qualität und der Kapazitäten von Kindertageseinrichtungen genannt.[6]

 

Kindertageseinrichtungen als ein Schlüssel zur Sicherung des Wohlstands

Die oben beschriebenen demografischen Entwicklungen und der Fachkräftemangel werden auch die Kindertageseinrichtungen treffen. Erste Anzeichen erleben wir schon jetzt. Um die Zukunft gestalten zu können, ist aber der Blick zu weiten. Wir dürfen nicht nur die Gefahren und Probleme sehen. Für eine realistische Bewertung der Situation sind auch die Chancen in den Blick zu nehmen, die die Kindertageseinrichtungen für die Lösung der gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen eröffnen.

Die Wirtschaft hat das erkannt. Als der Präsident der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) Rainer Dulger im Juli 2022 angesichts des Fachkräftemangels einen Wohlstandsverlust prophezeite, forderte er zu dessen Vermeidung eine substanzielle Verbesserung der Kindertagesbetreuung. Und dass er dabei nicht in erster Linie einen weiteren quantitativen Ausbau, sondern vor allem eine qualitative Verbesserung im Blick hat, zeigen die Ausführungen der BDA auf ihrer Homepage: „Erfolgreiche Bildungssysteme setzen auf die frühe Förderung der Kinder. Die systematische frühe Bildung ist der Hebel für die weitere Bildungsbiografie der Kinder und damit für mehr Chancen- und Bildungsgerechtigkeit. Dafür ist ein qualitativer Ausbau der frühen Kindertagesbetreuung mit Bildungsstandards, qualifiziertem Personal und gutem Betreuungsschlüssel notwendig.“[7]

 

Bildungsgerechtigkeit

Angesichts des demografischen Wandels können wir es uns nicht mehr leisten, Bildungspotenziale zu vernachlässigen und Kindern Chancen vorzuenthalten.

Dass Bildung das Leben prägt, ist unstrittig. Dass dabei aber die frühe Bildung die wesentliche Rolle spielt, wird noch lange nicht überall gesehen. Doch spätestens seit der Veröffentlichung der Studie der Soziologen Jan Skopek und Giampiero Passaretta im Jahr 2021[8] ist klar, dass die größten Bildungsunterschiede in den ersten sechs Lebensjahren bestehen:

„Bereits kurz nach der Geburt […] können die Kinder abhängig vom sozialen Status der Eltern unterschiedlich viel. Bis die Kinder eingeschult werden, vergrößert sich stetig die Lern- und Leistungskluft zwischen den Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft. Am Ende des ersten Schuljahres stoppt dann überraschenderweise dieser Trend und das Leistungsvermögen entwickelt sich fast auf gleichem Abstandsniveau weiter bis ins Jugendalter. Der Milieuvorteil eines Kindes aus privilegiertem Hause macht sich demnach vor allem in den ersten sechs Lebensjahren vor dem Schulbesuch bemerkbar.“[9]

Bereits die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat im Jahr 2014 festgestellt, dass der ökonomische Erfolg und das soziale Miteinander in einer Gesellschaft entscheidend davon abhängen, „wie sich kognitive, emotionale und motivationale Potentiale eines jeden Menschen entfalten

können. Grundlegend dafür ist, wie und unter welchen Bedinngen Kinder aufwachsen. [ …] Die Forschung aus Biologie, Psychologie, Soziologie und Ökonomie der letzten 50 Jahre hat gezeigt, dass insbesondere während der frühkindlichen Sozialisation die ‚Weichen‘ für den gesamten weiteren Lebensweg gestellt werden. Spätere korrigierende Maßnahmen sind nicht unwirksam, aber um ein Vielfaches aufwändiger, für das Individuum anstrengender und für die Gesellschaft teurer.“[10]

Bildungsgerechtigkeit zu fordern ist gesellschaftlicher Konsens. Dennoch herrscht das Bild vor, dass „echte Bildung“ erst mit der Schule beginnt. Korrigieren wir dieses Bild!

„90 Prozent der Bundesbürger wollen laut einer Allensbach-Umfrage in einem Land leben, in dem Kinder unabhängig vom Elternhaus gleiche Chancen haben. Alle Parteien (die AfD ausgenommen) bekennen sich im Wahlprogramm ausdrücklich zum Ziel der Bildungsgerechtigkeit. Wenn sie es ernst meinen, sollten sie die bisherige Politik überdenken. Sie wird ihr Ziel sonst nicht erreichen.“[11]

 

Mehr kulturelle, sprachliche und religiöse Vielfalt

Deutschland ist seit Langem ein Einwanderungsland. 21,2 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund leben hier.[12] Um die oben dargestellten Effekte des demografischen Wandels abzumildern, wird auch in den nächsten Jahren eine weitere Zuwanderung erforderlich sein. Die Bevölkerung in Deutschland wird also weiter an Vielfalt und Heterogenität zunehmen.

Gerade in der Kindertagesbetreuung ist mit einer zunehmenden kulturellen, sprachlichen und religiösen Vielfalt zu rechnen. Neben den allgemeinen Entwicklungen in der Bevölkerungsstruktur ist zu bedenken, dass Kinder mit Migrationshintergrund unter drei Jahren derzeit noch deutlich seltener eine Kindertageseinrichtung besuchen als Kinder ohne Migrationshintergrund. Auch wenn sich in den Jahren 2009 bis 2019 die Zahl an unter dreijährigen Kindern mit Migrationshintergrund um das 2,5-Fache erhöht hat, besuchten 2019 Kinder dieser Altersgruppe lediglich zu 21 % eine Kita – bei Kindern ohne Migrationshintergrund lag der Anteil bei 42 %.[13]

"Studien haben in diesem Zusammenhang gezeigt, dass dies weniger auf geringere Bedarfslagen oder eine Präferenz für familiäre Betreuung aufseiten der Eltern mit einem Migrationshintergrund zurückzuführen ist als vielmehr auf die bestehende Platzknappheit und auf strukturelle Hürden, die es den Eltern erschweren, einen Platz zu bekommen. […] Gleichzeitig nimmt der Anteil an Kindern zu, die mit einer anderen Familiensprache als Deutsch aufwach- sen.“[14]

Zukunftsfähige Kita-Konzepte berücksichtigen einen weiteren Anstieg von Kindern mit Migrationshintergrund. Dabei muss es um mehr als nur um den Ausgleich von Sprachdefiziten gehen. Mehrsprachigkeit und Mehrfachidentitäten müssen „gezielt als Ressource für die Entwicklung interkultureller und demokratischer Kompetenzen genutzt werden, die künftig mehr denn je in der Gesellschaft gefordert sein werden.“[15]

 

Kita als Ort des politischen und kulturellen Diskurses mit Eltern

Gesellschaftliche Veränderungen, wie sie der demografische Wandel zur Folge haben wird, stellen Bekanntes infrage und sorgen bei vielen Menschen für Verunsicherung. Bei den Fluchtbewegungen 2015/2016 oder während der Corona-Pandemie wurde zuletzt deutlich, dass Populisten solche Verunsicherungen für ihre Interessen nutzen und Gegner der Demokratie versuchen, unsere offene Gesellschaft zu untergraben.

Kitas sind ein Abbild der Gesellschaft, aktuelle Diskussionen und Konflikte landen auch hier. Ob Alltagsrassismus, Verschwörungsmythen oder Demokratieverdrossenheit und die Ablehnung von geltenden Regeln – diesen Themen können Kitafachkräfte nicht mehr aus dem Weg gehen. Im Sinn der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern sind Kitafachkräfte schon heute mehr denn je gefordert, auch in den politischen und kulturellen Diskurs mit Eltern zu treten. Das ist eine hohe Anforderung, derzeit meist noch eine Überforderung.

Persönlich erfordert es, die eigene politische, kulturelle und religiöse Haltung zu reflektieren. „Denn erst die Reflexion der eigenen Haltung befähigt Fachkräfte, ‚sattelfest‘ in den Diskurs mit Eltern zu gehen, sich abzugrenzen und demokratische Grundwerte aktiv zu vertreten. Grundlegend ist, dass Fachkräfte einen offenen Diskurs über Probleme und

Das Arbeitsfeld wird also durchaus als attraktiv wahrgenommen. Dennoch reichen die Zuwächse nicht. Der quantitative Ausbau ist noch nicht abgeschlossen, der qualitative Ausbau hat noch gar nicht richtig begonnen.

Vorurteile sowie Stereotypen in der Einrichtung führen dürfen und mit ihren Ängsten vor allem von Leitungs- und Trägerseite ernst genommen werden, sodass Selbstreflexionsprozesse angestoßen werden können. […]

Frühpädagogische Fachkräfte sind vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen ein bedeutender Faktor bei der Herstellung und Beibehaltung von sozialem Frieden und gesellschaftlichem Zusammenhalt in Deutschland. Um die integrative Funktion ernst zu nehmen, braucht es Demokratieerziehung von Anfang an und Fachkräfte benötigen zeitliche Ressourcen für die Zusammenarbeit mit Familien und zur Selbstreflexion. Hier sind Träger und Politik gefragt, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen.“[16]

 

Kindertageseinrichtungen – ein attraktives, zukunftsfähiges Arbeitsfeld

Der demografische Wandel betrifft natürlich auch die Arbeitskräfte, die in Kindertageseinrichtungen tätig sind. Auch hier gehen die Babyboomer in Rente. Aber wie sieht die Altersstruktur der Beschäftigten in den Kitas im Vergleich zur allgemeinen Altersstruktur aus? In Bayern waren laut der Statistik der Agentur für Arbeit im Jahr 2021 insgesamt 21,0 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 55 Jahre oder älter.[17] Für das gleiche Jahr weist der Ländermonitor der Bertelsmann Stiftung für die pädagogischen Kräfte in bayerischen Kitas einen Anteil an Beschäftigten, die 55 Jahre oder älter sind, in Höhe von 13,7 % aus. Für die Beschäftigten, die 25 Jahre oder jünger sind, ergibt sich ein umgekehrtes Bild: Insgesamt liegt der Anteil bei 11,0 %, im Kita-Bereich beträgt er 17,8 %.[18] Hier zeigt sich deutlich, dass der Ausbau der Kindertagesbetreuung zu einer Verjüngung der Altersstruktur der Beschäftigten geführt hat.

Die personellen Herausforderungen sind also doppelt: Wir brauchen noch mehr Menschen, die in dem Arbeitsfeld tätig sein möchten, und wir brauchen noch besser qualifizierte Menschen, die den weiter steigenden Anforderungen gerecht werden.

Doch glücklicherweise lassen sich die beiden Herausforderungen verbinden: Alle Studien zeigen, dass eine grundsätzliche Aufwertung des Arbeitsfelds, verbesserte berufliche Perspektiven und vielfältigere Karrieremöglichkeiten das Arbeitsfeld attraktiver werden lassen.

Bei den Entwicklungsmöglichkeiten dürfen nicht mehr nur Karrieren „weg vom Kind“ möglich erscheinen, wie Prof. Dr. Armin Schneider auf dem WiFF-Bundeskongress 2019 darstellte. Damit würde die eigentliche Berufung der pädagogischen Fachkräfte konterkariert. „Im KiTa-Feld sei eine horizontale Binnendifferenzierung in Richtung Funktionsstellen mit spezialisierten Kompetenzprofilen oder eine vertikale Richtung zu Leitungsfunktionen in der KiTa oder beim Träger möglich. Zudem gebe es diagonale Karrierewege zum Beispiel in Richtung Fachberatung oder in Richtung Fachreferate bei Trägern oder auch anderen Einrichtungen wie Unfallkassen.“[19] Dafür seien eine Durchlässigkeit des Systems, eine tarifliche Sichtbarkeit der Funktionsstellen, eine Sicherstellung von Personalentwicklung, ein Karriere- und Kompetenzmanagement sowie die Gestaltung von (Karriere-)Netzwerken notwendig.

Kindertageseinrichtungen, die eine entsprechende Personalpolitik betreiben, werden dann auch für Menschen attraktiv werden, die zunächst einen anderen beruflichen Weg eingeschlagen haben.

 

Dirk Rumpff

Vorstand Recht und Finanzen beim Evangelischen KITA-Verband Bayern

 

 


[1] Körber-Stiftung: Die Babyboomer gehen in Rente, Thesenpapier des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung für die Körber-Stiftung, 2018. www.berlin-institut.org/studien-analysen/detail/die-babyboomer-gehen-in-rente .

[2] Christian Böllhoff: Arbeitskräftemangel – Wie Omikron für immer, Gastbeitrag bei www.spiegel.de vom 8.8.2022, 16:17 Uhr; www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fachkraeftemangel-fehlende-arbeitskraefte-durch-demografie-omikron-fuer-immer-a-420dcd72–4589–4c0b-a100–506f6e8b2a0a (Zugriff am 2.9.2022, 11.30 Uhr); Christian Böllhoff ist geschäftsführender

Gesellschafter des Basler Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos.

[3] Vgl. Michael Hüther/Michael Grömling/Jürgen Matthes/Oliver Stettes: Bye-Bye Baby-Boomer: Es drohen Wohlstandsverluste in Milliardenhöhe, Pressemitteilung des IW vom 11.11.2021; www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/michael-huether-michael-groemling-juergen-matthes-oliver-stettes-es-drohen-wohlstandsverluste-in-milliardenhoehe.html  (Zugriff am 2.9.2022, 12 Uhr).

[4] Christian Böllhoff, a. a. O.

[5] Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (Hrsg.): Ein Wachstumspfad für mehr Produktivität, Innovation und Beschäftigung in Deutschland, Köln, 2021.

[6] Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., a. a. O., S. 64.

[8] Jan Skopek/Giampiero Passaretta: Socioeconomic inequality in children’s achievement from infancy to adolescence: The case of Germany; Social Forces, Volume 100, Issue 1, September 2021, Pages 86–112; Journal Article: https://academic.oup.com/sf/article-abstract/100/1/86/5924408?redirectedFrom=fulltext  (Zugriff am 4.9.2022, 13.30 Uhr).

[9] Erwin Breitenbach: Das frühe Huhn findet das Korn oder Carpe Diem, Kindergarten; www.praxis-foerderdiagnostik.de/das-fruehe-huhn-findet-das-korn-oder-carpe-diem-kindergarten/ (Zugriff am 4.9.2022, 13.30 Uhr).

[10] Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. – Nationale Akademie der Wissenschaften (Federführung): Frühkindliche Sozialisation – Biologische, psychologische, linguistische, soziologische und ökonomische Perspektiven, 2014, S. 4; www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/fruehkindliche-sozialisation-2014/ (Zugriff am 4.9.2022, 14 Uhr).

[11] Martin Spiewak: Ungerecht von Anfang an; DIE ZEIT 24/2021. Diesen Artikel durften wir freundlicherweise im Durchblick 2021 abdrucken: Evangelischer KITA-Verband Bayern e.V., Durchblick 2021, S. 29–33.

[13] Vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt, S. 88.

[14] Ninja Olszenka/Birgit Riedel: Früh gefördert oder abgehängt?, www.dji.de/themen/kinderbetreuung/kulturelle-vielfalt-in-kitas.html  (Zugriff am 4.9.2022, 16 Uhr).

[15] Ninja Olszenka/Birgit Riedel, a.a.O.

[16] Annika Reinhard/Julian Löhe: Kita 2030: Wie sieht die Zukunft der Kitas aus?, www.nifbe.de/component/themensammlung?view=item&id=740:kita-2030-wie-sieht-die-zukunft-der-kitas-aus&catid=23  (Zugriff am 4.9.2022,16.15 Uhr).

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