Neu! Im Krippenalter ist es in einem gewissen Maß normal, wenn Kinder beißen. Wird die heißgeliebte Puppe von einem anderem Kind geklaut, ist das eine Katastrophe! Mit Beißen kann das Kind seine Wut und Enttäuschung ausdrücken - es will seinen Besitz zurückerobern. Beißen ist allerdings eindeutig eine körperliche Grenzüberschreitung, die gleich geregelt werden muss. Bisswunden schmerzen, heilen oft langsam und können medizinische Folgen haben. Eltern von betroffenen Kindern sind verunsichert und verlangen den Ausschluss des beißenden Kindes. Die Eltern des Beißers sind verzweifelt und wissen nicht, was zu tun ist. Und wir Pädagoginnen und Pädagogen? Durch die Teilnahme an der Fortbildung erfahren Sie das Neueste aus der Konfliktforschung,erweitern Sie Ihr Fachwissen über Besonderheiten in der kindlichen Entwicklung,lernen Sie durch die Ursachenanalyse, warum junge Kinder beißen,sammeln Sie praktische Strategien und Handlungsmöglichkeiten für die Praxis. |
|
Datum |
06.06.2019 (8 UE/Tag)
|
Ort |
90402 Nürnberg
|
Zielgruppe |
Pädagogische Mitarbeitende
|
Referent*in |
Anne Pulkkinen, Diplompädagogin (Univ), PEKiP-Ausbilderin, Autorin |
Anmeldeschluss |
25.03.2019 |
Teilnahmegebühr |
für Teilnehmende aus Mitgliedseinrichtungen inkl. Mittagsverpflegung
|
97 €
|
|
für andere Teilnehmende inkl. Mittagsverpflegung |
117 € |
Kursnummer |
19.03.04 |
|
|
|
|
|
Referentenprofil
Anne Pulkkinen Diplompädagogin (Univ), PEKiP-Ausbilderin, Autorin
Schwerpunkte: Krippenpädagogik, Sexualerziehung, PEKiP, Eltengespräche...
|