Kämpfen und Kampeln, Rennen und Raufen
Warum Jungen oft so wild sind und viele andere Eigenheiten


Jungen kämpfen und kampeln, sie schießen und toben, sie rennen und rasen und die Frage ist, warum sie das so gern machen. Was lernen Jungen bei kämpferischen Spielen? Diesen Bedürfnissen von Jungen im Kitaalltag gerecht zu werden erleben pädagogische Fachkräfte oft als starke Herausforderung. Wilde und lautstarke Spiele von Jungen können bedrohlich wirken und andere einschüchtern. Wo ist es noch Spiel und ab wann fängt die Gewalt an? Wie finden wir im Team stimmige Regeln für raumgreifendes und kämpferisches Spielen und können diese gelingend umsetzen? Anhand von konkreten Situationen aus der Praxis beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen: Welches Risiko geht von welchen Spielen aus? Welche Bedürfnisse stehen hinter dem Toben und Raufen? Wie wünschen sich Jungen ihre Kita?
Durch die Teilnahme an der Fortbildung
  • erfahren Sie etwas über die Jungensozialisation,
  • erproben Sie einfache Kampfspiele,
  • reflektieren Sie das eigene Kämpfen.
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    Datum
    21.02.2019 bis 22.02.2019 (8 UE/Tag)
    Ort
    97074 Würzburg
    Zielgruppe Pädagogische Mitarbeitende
    Referent*in Daniel Kindlimann, Diplom-Sozialpädagoge
    Anmeldeschluss   07.01.2019
    Teilnahmegebühr   für Teilnehmende aus Mitgliedseinrichtungen inkl. Mittagsverpflegung
      194 €
    für andere Teilnehmende inkl. Mittagsverpflegung   234 €
    zzgl. Übernachtung/Frühstück/Abendessen   ca. 55 €
    Kursnummer 19.03.02
     
       

    Referentenprofil

    Daniel Kindlimann
    Diplom-Sozialpädagoge

    Schwerpunkte:
    Geschlechtersensible Bildung, Männer-und Jungenarbeit