Neu! Auch Kinder, die Krieg und Flucht erlebt haben, sind in erster Linie Kinder. Unterschiedlich und einzigartig, aber mit gleichen Grundbedürfnissen. Was brauchen pädagogische Fachkräfte in den Kitas, damit sie die Aufgabe der Integration gut meistern können? Wie gelingt eine gute Erziehungspartnerschaft, wenn die Eltern kein Deutsch sprechen und andere Wertvorstellungen haben? Wie kann mit dem Thema Traumatisierung professionell umgegangen werden? Durch die Teilnahme an der Fortbildung werden Sie vertraut mit der Bedürfnislage Schutz suchender Kinder und ihrer Familien,lernen Sie verschiedene kulturelle Wertvorstellungen kennen,sind Sie in der Lage, Sicherheit gebende und Ressourcen stärkende Räume für traumatisierte Menschen zu kreieren,gewinnen Sie in einem praxisnahen Dialog vielfältige Impulse für Ihren Arbeitsbereich,erhalten Sie Materialien zur Unterstützung im Kitaalltag. |
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Datum |
03.05.2018 bis 04.05.2018 und 11.05.2018 (8 UE/Tag)
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Ort |
81475 München
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Zielgruppe |
Pädagogische Mitarbeitende
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Referent*in |
Tanja Marx, Systemische Therapeutin DGSF, Traumatherapeutin KST Laura Umeiers, Referentin für Flüchtlingsarbeit evKITA, Erzieherin, Kindheitspädagogin (B.A.) |
Anmeldeschluss |
28.02.2018 |
Teilnahmegebühr |
für Teilnehmende aus Mitgliedseinrichtungen inkl. Mittagsverpflegung
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285 €
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für andere Teilnehmende inkl. Mittagsverpflegung |
345 € |
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zzgl. Übernachtung/Frühstück/Abendessen |
ca. 75 € |
Kursnummer |
18.03.04 |
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Referentenprofile
Tanja Marx Systemische Therapeutin DGSF, Traumatherapeutin KST
Schwerpunkte: Traumasensible Pädagogik/Traumapädagogik
Systemisches Arbeiten im sozialpädagogischen Kontext
Laura Umeiers Erzieherin, Kindheitspädagogin (B.A.)
Schwerpunkte: Referentin für Flüchtlingsarbeit evKITA
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